#Burger-Ping meets HaKe

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Eine Marvel-Serie ohne Superhelden? Wonder Man nimmt mit einer Prise Meta-Humor das gesamte MCU auf die Schippe

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"Die Welt hat sich an Superhelden satt gesehen" - eine Wortwahl, die man nicht unbedingt von einer Marvel-Produktion erwarten würde. Doch Wonder Man spielt mit offenen Karten und will gegen die Marvel-Müdigkeit zahlreicher Filmfans in die Offensive gehen. Die (potenzielle) Lösung? Ein Meta-Ansatz, die augenzwinkernd in dieselbe Kerbe wie The Studio oder The Franchise schlägt. Soll heißen: Wonder Man erzählt die Geschichte einer Superhelden-Produktion der Traumfabrik Hollywood und zwar inmitten des Marvel Cinematic Universe. Dabei dreht sich die Handlung um den Schauspieler Simon Williams (Yahya Abdul-Mateen II.), der für das Remake eines alten und ziemlich trashigen Superhelden-Films Feuer und Flamme ist. Allerdings muss er dafür erstmal die Kino-Legende Von Kovak (Zlatko Buric) von sich überzeugen und dafür greift ihm Trevor Slattery (Iron Man 3, Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings) unter die Arme. In den Marvel-Comics ist Simon Williams tatsächlich ein richtiger Superheld und Schauspieler. Ob sich die von Yahya Abdul-Mateen (der übrigens bereits DCs Black Manta und Watchmens Dr. Manhattan gespielt hat) gespielte Version unterscheidet, erfahren wir spätestens zum 26. Januar 2026, sobald Wonder Man bei Disney Plus startet.

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